Entscheidungen treffen: Die versteckten Einflüsse und wie sie uns leiten

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Ob wir uns für ein Frühstücksmenü oder einen Lebenspartner entscheiden, jeder Tag ist voller Entscheidungen. Was aber bestimmt eigentlich, wie wir wählen? Die Psychologie der Entscheidung zeigt, dass unsere Entscheidungen nicht nur auf Vernunft und Überlegung basieren. Vielmehr mischen sich Emotionen, unbewusste Abkürzungen und tief verankerte Ängste ein. Dieser Artikel beleuchtet, warum wir Entscheidungen oft komplizierter empfinden, als sie eigentlich sein sollten, und wie wir bewusster mit ihnen umgehen können. Weiterlesen…

Selbstwertstärkung: Die Bedeutung, Ursachen und Wege zur Verbesserung

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Der Selbstwert ist ein fundamentales Konzept in der Psychologie und spielt eine bedeutende Rolle in unserem emotionalen Wohlbefinden sowie in der psychischen Gesundheit. Ein gesundes Selbstwertgefühl ermöglicht es uns, uns selbst als wertvoll und liebenswert zu betrachten, unabhängig von äußeren Einflüssen oder Erfolgen. In diesem umfassenden Blogbeitrag werden wir uns ausführlich mit dem Thema Selbstwert befassen: Wir werden die Bedeutung des Selbstwerts erläutern, die möglichen Ursachen für einen geringen Selbstwert analysieren und schließlich verschiedene Wege aufzeigen, wie wir unseren Selbstwert stärken können. Darüber hinaus werden wir betrachten, wie Psychotherapeuten den Selbstwert ihrer Klienten steigern können. Weiterlesen…

Was passiert bei Angst und Angststörungen im Gehirn? Ein Blick auf das, was uns Angst macht

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Angst ist ein Gefühl, das uns alle begleitet – manchmal als kurze Reaktion auf eine akute Gefahr, manchmal als tiefsitzendes Gefühl, das uns im Alltag stark beeinträchtigt. Aber was passiert eigentlich im Gehirn, wenn wir Angst empfinden? Und wie unterscheiden sich normale Ängste von einer Angststörung? Ein Einblick in die Mechanismen der Angst hilft uns zu verstehen, warum wir in bestimmten Situationen so reagieren, wie wir es tun.
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Der Schleier der Selbsttäuschung: Warum wir uns selbst in die Irre führen und was wir daraus lernen können

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Selbsttäuschung – ein allgegenwärtiges Phänomen, das tief in der menschlichen Psyche verwurzelt ist und uns oft unbewusst lenkt. Die Fähigkeit, sich selbst etwas vorzumachen, ermöglicht es, unangenehme Wahrheiten oder innere Konflikte zu vermeiden. Doch warum täuschen wir uns selbst? Welche Mechanismen stecken dahinter, und was können wir aus diesem Verhalten lernen? Weiterlesen…

Die Schattenseiten von Social Media: Wenn selbsternannte Experten gefährliches Wissen verbreiten

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Social Media ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Zwischen lustigen Videos und inspirierenden Zitaten stoßen wir jedoch auch immer wieder auf vermeintlich fachkundige Informationen, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig wirken. Besonders in sensiblen Bereichen wie der Psychologie ist das jedoch problematisch: Falschinformationen und unhaltbare Theorien kursieren oft schneller als wissenschaftlich fundierte Fakten. Dabei sind gerade psychologische Themen zu komplex, um sie auf einprägsame, vereinfachte Tipps zu reduzieren. Warum das gefährlich ist, wie Sie zuverlässige Informationen erkennen und wie falsche Aussagen unser Denken beeinflussen, beleuchtet dieser Artikel. Weiterlesen…

Die menschlichen Grundbedürfnisse nach Grawe: Ein Leitfaden zur psychischen Gesundheit

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Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen zu einer Reise in die Tiefen unserer Psyche, wo die Grundbedürfnisse nach Klaus Grawe die Essenz unseres emotionalen Wohlbefindens darstellen. Heute möchte ich Sie einladen, gemeinsam mit mir die Grundfesten unseres Seelenhauses zu erkunden und zu verstehen, wie unsere Kindheitserfahrungen, unser Selbstwert und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen diese Fundamente prägen. Weiterlesen…

Gibt es Gerechtigkeit? – Warum unser Gerechtigkeitssinn uns so oft enttäuscht

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Gerechtigkeit ist ein zentraler Bestandteil des menschlichen Lebens und Zusammenlebens. Doch kaum ein Begriff wird so unterschiedlich verstanden und so heiß diskutiert. Für die einen bedeutet Gerechtigkeit Gleichheit für alle, für andere heißt es, dass jeder das bekommt, was er verdient. So oder so wird Gerechtigkeit selten als absolut empfunden; oft scheint es vielmehr ein Ideal zu sein, das nie ganz erreicht werden kann. Diese ständige Spannung zwischen dem, was wir als „richtig“ empfinden, und der Realität führt oft zu Frustration, Ungeduld und einer tiefen Frage: Gibt es überhaupt so etwas wie Gerechtigkeit? Und was passiert, wenn wir die Welt um uns herum dauerhaft als ungerecht empfinden? Weiterlesen…

Zwischen Nähe und Distanz: Warum Akzeptanz nicht immer gesund ist

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Beziehungen sind voller Facetten und Herausforderungen, die uns anziehen und zugleich zum Nachdenken anregen. Doch es gibt Momente, in denen man sich fragen muss, wie viel man wirklich akzeptieren sollte – vor allem, wenn das Verhalten des Partners nicht nur zwischen Nähe und Distanz schwankt, sondern auch Verhaltensweisen beinhaltet, die emotional belasten und schmerzhaft sind. Manche Menschen wirken zunächst faszinierend, mit einer Mischung aus Verletzlichkeit und Unabhängigkeit. Doch wenn diese Charakterzüge in Verhaltensmuster übergehen, die die Bedürfnisse des Gegenübers missachten, kann radikale Akzeptanz zum Hindernis werden, das das eigene Wohl beeinträchtigt. Hier ist das Setzen von Grenzen oft der Schlüssel, um sich selbst und die Bindung gesund zu erhalten. Weiterlesen…

Selbstwert, Selbstmitgefühl, Selbstannahme und Selbstakzeptanz: Eine Reise zu sich selbst

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In einer Welt, die oft von Vergleichen und Standards geprägt ist, fällt es uns manchmal schwer, uns selbst bedingungslos anzunehmen und zu lieben. Doch die Reise zu einem starken Selbstwert, Selbstmitgefühl, Selbstannahme und Selbstakzeptanz ist eine der wichtigsten, die wir in unserem Leben unternehmen können. In diesem Blogbeitrag möchte ich mit dir auf diese Reise gehen, liebevoll und empathisch, und dir dabei helfen, die Schönheit und Kraft in dir selbst zu entdecken. Weiterlesen…

Hochbegabung, Autismus, ADHS und Entwicklungstraumatisierungen: Klare Abgrenzung trotz Überschneidungen

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Hochbegabung, Autismus, ADHS oder Trauma?

Warum differenzierte Diagnostik so wichtig ist

Wenn Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit besonderen Denk- und Verhaltensweisen zu uns kommen, ist oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich, was genau hinter diesen Mustern steckt. Manchmal erscheinen die Symptome ähnlich – hohe Ablenkbarkeit, soziale Unsicherheit, emotionale Reizbarkeit, ungewöhnliche Interessen oder das Bedürfnis nach festen Routinen. Und doch können sie aus ganz unterschiedlichen Ursachen hervorgehen. Hochbegabung, ADHS, Autismus-Spektrum-Störungen oder auch Entwicklungstraumatisierungen gehören zu den häufigsten Differenzialdiagnosen in solchen Fällen.

Gerade in der Arbeit mit neurodivergenten Menschen ist es entscheidend, die feinen Unterschiede zu erkennen, statt vorschnell zu klassifizieren. Denn nur so kann eine passgenaue Unterstützung entwickelt werden, die nicht Symptome “wegbekommt”, sondern das eigentliche Bedürfnis dahinter versteht.

Hochbegabung und ADHS: Ähnliche Muster, unterschiedliche Ursachen

Hochbegabte Kinder und Erwachsene wirken mitunter unruhig, sprunghaft oder impulsiv. Sie unterbrechen andere, können sich schlecht konzentrieren, langweilen sich schnell und zeigen eine große innere Getriebenheit. All das sind Verhaltensweisen, die auch im Rahmen einer ADHS auftreten können – und deshalb leicht verwechselt werden.

Der Unterschied liegt im Warum: Hochbegabte Menschen reagieren oft mit Reizsuche oder Unruhe, wenn ihre kognitiven Fähigkeiten nicht gefordert oder gespiegelt werden. Sie verlieren bei Aufgaben schnell das Interesse, wenn ihnen der Sinn fehlt oder der Anspruch zu gering ist. Bei ADHS hingegen besteht die Schwierigkeit in der Regulation von Aufmerksamkeit und Impulsen unabhängig vom Inhalt.

Eine differenzierte Diagnostik beobachtet genau: In welchen Situationen tritt das Verhalten auf? Gibt es Kontexte, in denen Konzentration problemlos gelingt? Wie ist die Selbststeuerung, wenn echte Neugier geweckt wird? Diese feinen Nuancen geben wertvolle Hinweise.

Autismus und Hochbegabung: Parallelen und Überlagerungen

Auch zwischen Autismus und Hochbegabung kann es Überschneidungen geben: besondere Interessen, hohe Sensitivität, soziale Unsicherheit oder Schwierigkeiten mit Alltagsverhalten.

Bei hochbegabten Menschen können soziale Interaktionen vor allem dann herausfordernd sein, wenn sie sich im Denken und Fühlen stark unterscheiden und wenig Resonanz finden. Bei autistischen Menschen liegen die Schwierigkeiten tiefer im Bereich sozialer Intuition, Kommunikation und Flexibilität.

Ein Beispiel: Ein hochbegabtes Kind spricht lieber mit Erwachsenen, weil es sich unter Gleichaltrigen unverstanden fühlt. Ein autistisches Kind hingegen könnte sich insgesamt schwer tun, nonverbale Signale zu deuten oder spontan in soziale Spiele einzusteigen. In der Diagnostik geht es darum, solche Hintergründe sichtbar zu machen.

Entwicklungstraumatisierungen: Verhalten als Schutz

Kinder und Erwachsene mit frühkindlichen oder chronischen Belastungserfahrungen zeigen oft Verhaltensweisen, die auf den ersten Blick an ADHS oder Autismus erinnern. Dazu zählen etwa:

  • Ängstlichkeit, übersteigerte Vorsicht oder sozialer Rückzug
  • Emotionale Übererregbarkeit oder scheinbare “Gefühllosigkeit”
  • Rigides Verhalten, Kontrollbedürfnis oder starke Routinen
  • Konzentrationsprobleme oder motorische Unruhe

Im Unterschied zu neurobiologisch bedingten Störungsbildern sind diese Muster jedoch oft adaptive Reaktionen auf frühere Unsicherheit oder emotionale Vernachlässigung. Es sind Schutzstrategien, die aus Erfahrungen entstanden sind und nicht aus einer angeborenen neurologischen Besonderheit.

Gerade hochbegabte Kinder mit Traumaerfahrungen zeigen eine besondere ethisch-moralische Sensibilität, hohe Empathie und intensive innere Auseinandersetzung mit Ungerechtigkeit oder Leid. Diese Kombination erfordert besondere Aufmerksamkeit und Differenzierungsvermögen.

Wenn mehrere Diagnosen möglich erscheinen

In der Praxis begegnen wir häufig Kindern und Erwachsenen, die Merkmale mehrerer Störungsbilder aufweisen. Das bedeutet nicht, dass automatisch mehrere Diagnosen vorliegen, sondern dass eine besonders sorgfältige Abklärung notwendig ist.

Gerade Hochbegabung kann Symptome “verstecken” oder andere Aspekte verstärken. Umso wichtiger ist eine Diagnostik, die sowohl differenziert als auch offen bleibt. Wir betrachten nicht nur das Vorliegen einzelner Symptome, sondern fragen nach ihrer Entstehung, ihrem Kontext und ihrer Funktion.

Unser Weg bei Talentum

Bei Talentum bringen wir Expertise in der Diagnostik von Hochbegabung, ADHS, Autismus und traumaassoziierten Störungsbildern mit. Unser Anspruch ist eine Diagnostik, die nicht etikettiert, sondern verständlich macht. Wir nehmen uns Zeit für eine ganzheitliche Sichtweise – mit dem Ziel, die betroffene Person nicht in eine Schublade zu stecken, sondern in ihrer Vielschichtigkeit zu verstehen.

Wir arbeiten mit multiprofessionellen Blickwinkeln, standardisierten Verfahren und viel Raum für Gespräch und gemeinsame Reflexion. Denn nur wenn wir die Hintergründe eines Verhaltens wirklich verstehen, können wir unterstützende, entlastende und förderliche Angebote entwickeln.

“Es ist nicht genug zu wissen – man muss verstehen.”
— Leonardo da Vinci

Gefangen zwischen den Zeilen: Warum Hochbegabte häufiger unter Doppelbindungen leiden

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Stell dir vor, du bekommst widersprüchliche Anweisungen, die du unmöglich gleichzeitig erfüllen kannst. Egal, was du tust, du machst es falsch. Diese Situation nennt man eine Doppelbindung (Double Bind), und sie kann für viele Menschen belastend sein. Doch besonders hochbegabte Kinder und Erwachsene leiden oft intensiver unter diesen paradoxen Botschaften – nicht, weil sie häufiger vorkommen, sondern weil Hochbegabte Widersprüche schneller und schärfer wahrnehmen. In diesem Blog erfährst du, was Doppelbindungen sind, warum sie für Hochbegabte so belastend sind und welche Auswirkungen das auf ihr Leben haben kann. Weiterlesen…

Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft über Hochbegabung

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Hochbegabung ist mehr als ein hoher IQ. Sie zeigt sich in Denkgeschwindigkeit, Kreativität, Sensibilität und der Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge intuitiv zu erfassen. Doch was passiert im Gehirn hochbegabter Menschen? In den letzten Jahren haben neurowissenschaftliche Studien immer tiefere Einblicke in die biologischen Grundlagen der Hochbegabung geliefert. Die Ergebnisse sind faszinierend – und laden dazu ein, Begabung nicht nur als Leistung, sondern auch als neurobiologische Variante menschlicher Vielfalt zu verstehen.

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Die Rolle der Gehirnplastizität bei Depressionen: Hoffnung auf Heilung und Genesung

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Depressionen sind eine ernsthafte psychische Erkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Die Auswirkungen von Depressionen können verheerend sein und das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Doch es gibt Hoffnung, denn die neurowissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass die Plastizität des Gehirns eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Behandlung von Depressionen spielen kann. Weiterlesen…

Leben mit Hochbegabung im Erwachsenenalter: Die Kraft der Einzigartigkeit und die Suche nach Erfüllung

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Wenn wir über Hochbegabung sprechen, denken viele an Kinder mit großem Wissensdurst oder an Schülerinnen, die der Klasse weit voraus sind. Doch Hochbegabung endet nicht mit dem Schulabschluss. Was passiert mit Menschen, deren Denken, Fühlen und Wahrnehmen dauerhaft intensiver, schneller oder vielschichtiger ist? Wie lebt es sich als hochbegabter Erwachsene*r?

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Atemtechniken zur Beruhigung und Entspannung: Entdecke den Atem als Schlüssel zur inneren Ruhe

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In unserer hektischen und stressigen Welt ist es wichtig, effektive Methoden zur Beruhigung und Entspannung zu finden. Eine der einfachsten und dennoch kraftvollsten Möglichkeiten, dies zu erreichen, liegt in unseren eigenen Atem. Atemtechniken sind seit Jahrhunderten ein integraler Bestandteil vieler traditioneller Praktiken wie Yoga und Meditation. In diesem Blogbeitrag werden wir verschiedene Atemtechniken vorstellen, die dir helfen können, Stress abzubauen, die Ruhe zu finden und dich zu entspannen. Weiterlesen…

Die besondere Welt hochbegabter Mädchen und Frauen: Stärken, Herausforderungen und Potenzial

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Hochbegabung ist eine Eigenschaft, die Menschen in allen Altersgruppen und Geschlechtern betrifft. In diesem Blog möchten wir uns jedoch auf die besonderen Merkmale und Erfahrungen hochbegabter Mädchen und Frauen konzentrieren. Von ihren einzigartigen Stärken und Fähigkeiten bis hin zu den Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sein können – lassen Sie uns einen genauen Blick auf die Welt der hochbegabten Mädchen und Frauen werfen. Weiterlesen…

Wenn der Kopf schneller denkt als die Welt schaut

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Es gibt Menschen, bei denen scheint das Denken in Lichtgeschwindigkeit abzulaufen. Informationen werden nicht nur aufgenommen, sondern intuitiv verknüpft, blitzschnell verarbeitet und oft in kreative Impulse verwandelt. Ihre Gedankenwelt ist dynamisch, komplex, manchmal unübersichtlich – aber vor allem: schnell. Diese außergewöhnliche kognitive Geschwindigkeit ist kein Zeichen von Hektik, sondern Ausdruck einer besonderen neuropsychologischen Veranlagung, die in der Wissenschaft oft unter dem Begriff der außergewöhnlich hohen Verarbeitungsgeschwindigkeitdiskutiert wird.

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ADHS und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Phänomenen

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Die Welt der neuropsychologischen Merkmale ist vielfältig und komplex. In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Menschen mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) und Menschen mit einer außergewöhnlich hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Beide Phänomene beeinflussen die Art und Weise, wie Informationen verarbeitet und das tägliche Leben erlebt werden. Weiterlesen…