(Hoch)Begabungsdiagnostik für Kinder und Jugendliche
(Hoch)Begabungsdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen
Besonders sein – ohne überfordert zu werden.
Wenn Kinder früh weit denken, viel fragen, Zusammenhänge intuitiv erfassen oder sich in bestimmten Bereichen deutlich schneller entwickeln als Gleichaltrige, kann eine Begabungsdiagnostik helfen, Klarheit zu schaffen.
Dabei geht es nicht nur um Zahlen – sondern darum, ein Kind in seiner Gesamtheit zu verstehen: kognitiv, emotional, sozial und entwicklungsbezogen.
Eine fundierte Diagnostik ermöglicht es, (Hoch)Begabungen sichtbar zu machen, schulische und familiäre Entscheidungen gut zu begleiten – und mögliche innere Konflikte, Überforderung oder Anpassungsstrategien besser einzuordnen.
Mehr als ein IQ-Wert
Unsere Diagnostik berücksichtigt nicht nur kognitive Leistungsbereiche, sondern auch typische Begleitphänomene wie:
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Underachievement (Leistung bleibt hinter dem Potenzial zurück)
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soziale Unsicherheiten oder Rückzug
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innere Unruhe oder Langeweile im Schulkontext
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hohe Sensibilität, emotionale Tiefe und perfektionistische Tendenzen
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Überangepasstheit oder ausgeprägte Selbstkritik
Im Anschluss: weiterführende Diagnostik möglich
Wenn sich im Rahmen der Begabungsdiagnostik weitere Themen zeigen, können wir gezielt vertiefen:
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ADHS-Diagnostik (inkl. differenzierter Betrachtung bei begabten Kindern)
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Angst-Diagnostik (z. B. Schulangst, Leistungsangst, Soziale Phobie)
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Potenzialdiagnostik bei Unterforderung oder unklarer Schullaufbahn
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Underachievement-Diagnostik (Motivation, Selbstwert, innere Blockaden)
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Psychologische oder psychiatrische Abklärung, wenn andere emotionale oder entwicklungsbezogene Auffälligkeiten bestehen
Wir arbeiten dabei ganzheitlich, feinfühlig und mit einem klaren Blick auf das, was wirklich hilfreich ist – für das Kind, für die Familie und für den weiteren Weg.
Denn jedes Kind verdient es, in seiner Einzigartigkeit gesehen und gefördert zu werden – ohne vorschnelle Etiketten, aber mit echter Aufmerksamkeit.